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Januar 12, 2020

Karrierechancen erkennen und richtig nutzen

Karrierechancen erkennen und richtig nutzen

Diese Rückmeldung habe ich vor kurzem vom Georg bekommen:

Hallo ich bin Georg, 35 Jahre, Elektrotechniker, verheiratet mit Kerstin, 30 Jahre, keine Kinder. 

Ich arbeite in einem kleinen mittelständischen Betrieb und ich fühlte mich bisher ganz wohl. Vor einiger Zeit habe ich mit meinem Chef besprochen, dass ich eine Weiterbildung  vom Elektriker zum Elektrotechniker machen soll, weil der Kollege, der bisher diese Arbeiten macht, in Rente geht. Gerne habe ich das Angebot angenommen, denn die Firma hat mich großzügig unterstützt.  

Ich war wie vor den Kopf geschlagen, alle Pläne zerplatzen wie eine Seifenblase.

Jetzt bin ich seit einem Jahr Elektrotechniker, der Kollege ist in Rente gegangen und ich sollte seine Stelle bekommen. Doch es hat sich nichts getan. Ich habe weder ein neues Aufgabenfeld bekommen, noch die versprochene Gehaltserhöhung. Ich bin sehr enttäuscht.

Ich ging zu meinem Chef und bat um ein Gespräch. In diesem Gespräch erklärte mir der Chef, er könne sich derzeit eine solche teure Fachkraft einfach nicht leisten. Ich war wie vor den Kopf geschlagen.

All unsere Pläne lösten sich in Rauch auf. Meine Frau Kerstin wünscht sich schon länger ein Kind und ich natürlich auch. Kerstin und ich haben, dann viel darüber gesprochen, was ich machen soll. Soll ich im Unternehmen bleiben? Oder bewerbe ich mich woanders? Wir haben auch über die Vor- und Nachteile eines Stellenwechsels besprochen. Bisher habe ich mich immer für das bisherige Team entschieden.  

Da dann geschah etwas für mich ungeheuerliches. Mein Chef teilte mir kurz nach unserem Gespräch mit, dass ich einen neuen Kollegen bekomme.

Jetzt ist das Maß voll!

Aber jetzt ist das Maß voll! Ich habe ab nächster Woche einen neuen Kollegen, der die Stelle von meinem alten Kollegen als Elektrotechniker bei uns übernehmen soll. Ich schäumte vor Wut. Mein Chef erklärte mir dann, er hätte diesen einstellen müssen, weil er der Sohn von einem guten Kunden sei. 

Jetzt reichst, ich gehe, dachte ich nur.

Doch da gibt es viel zu bedenken. 

Wo finde ich denn die passenden Stellen?

Als Elektrotechniker habe ich noch keine Erfahrung, ob ich dem dann gewachsen bin? 

Dann das Risiko mit der Probezeit? Wie ist dann mit der Kündigung? Und dem Arbeitszeugnis? Wie müssen denn die Unterlagen aussehen? Ich habe gar keine Ahnung, wie man sich heute bewirbt. 

Tausende von Fragen und auch Ängste schossen, mir durch den Kopf.  

Abends als ich nach Hause kam, habe ich alles sofort meiner Frau besprochen. Kerstin ist eine tolle Frau. Ich bin froh, dass sie mir den Rücken stärkt und gemeinsam haben wir dann beschlossen, dass ich mir eine neue Stelle suche.

Im Internet habe ich mich dann informiert. Wahnsinn, was es da alles gibt. Die Unterlagen waren dann schnell erstellt und die passenden Stellenangebote auch schnell gefunden. 

So dachte ich, „ich zeige euch wie schnell ich weg bin“.  

Doch auf meine Bewerbungen bekam ich keinerlei Resonanz. Total Null. Ich verstand die Welt nicht mehr. Zweifel kamen auf. Wollen die mich nicht, weil ich als Techniker keine Erfahrung hatte? Die Zweifel an meinem Entschluss wurden größer. Ich konnte es drehen und wenden, es klappte einfach nicht. Irgendwas läuft hier gewaltig falsch, dachte ich nur.  Was mache ich falsch? 

Doch auf meine Bewerbungen bekam ich keinerlei Resonanz.

Vielleicht liegt es nicht daran, dass ich nicht die Berufserfahrung als Fachkraft habe, sondern viel mehr an meinen Bewerbungsunterlagen? Suchte ich mir eventuell auch die falschen Stellen heraus? Diese Fragen beschäftigten mich jeden Tag und Nacht. Die Stimmung auf der Arbeit war auch nicht die Beste, denn ich hatte einfach keinen Bock mehr auf das Gequatsche.  

Meine Frau suchte nach Antworten, während ich auf der Arbeit weiterhin der Depp war. Das Erste, was ich immer direkt nach der Arbeit machte, war in den Briefkasten schauen und meine Mails zu checken. Ich hatte immer noch die Hoffnung, wenigstens eine Reaktion auf meine zahlreichen Bewerbungen zu bekommen.  

Jeden Tag schaue ich vergeben in den Briefkasten

Eines Tages kam ich wieder völlig frustriert von der Arbeit, da strahlte mich meine Frau an, ich wusste sofort, etwas Gutes musste passiert sein. Sie bat mich an den Tisch und sie erzählte mir von ihrer Suche nach Antworten – die Enttäuschung wuchs ja in mir – und von ihren Recherchen. Sie hatte eine Lösung für meine Probleme gefunden, sie hatte im Internet die Seite von Gabi Spinger ausfindig gemacht. 

Meine Frau hat dann die Lösung gefunden

Wer ist Gabi Spinger schoss es mir durch den Kopf, sucht sie einen Elektrotechniker, möchte sie mich einstellen? Nein, dem war nicht so, sondern sie hilft Menschen wie mir, ihren Wunschjob nicht nur zu finden, sondern vor allem zu bekommen! Ich war zunächst skeptisch, doch meine Frau sprach mit einer solchen Leidenschaft und Begeisterung, dass ich sie sofort kennenlernen wollte, die Frau Spinger. 

Schon via Mail bekam ich super hilfreiche Informationen, wie zum Beispiel die kostenlose Checkliste: „5 kinderleichte Kniffe zur erfolgreichen Bewerbung“ Mit diesen ersten Informationen war mir bereits klar, warum ich keine Reaktionen auf meine Bewerbungen bekam. Die Checkliste gab mir Hinweise, die ich sofort in meinen Bewerbungsschreiben umsetzen konnte und half mir, mich zu motivieren. Ich setzte die Dinge sofort in die Tat um. Ich beherzigte die Tipps und auch die weitere Unterstützung, die ich bekommen habe, von Frau Spinger haben dann schneller als gedacht zum Erfolg geführt.

Ja, ich hab ihn!

Was soll ich euch heute sagen, ich habe meinen Wunschjob, eine Top-Bezahlung und ein klasse Team. Der Traum vom eigenen Nachwuchs bleibt somit kein Traum und gefrustet bin ich auch nicht mehr. Dank Frau Spinger bin ich jetzt da, wo ich sein wollte und wohin ich gehöre. Super!


Wenn Sie es machen wollen wie Georg, dann holen Sie auch die kostenlose Checkliste: „5 kinderleichte Kniffe zur erfolgreichen Bewerbung“ 

Erfolgreiche Grüße auch von Georg

Gabriela Spinger

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Gabi Spinger


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